Die beA-Vollintegration in Advolux

Seit dem 1. Januar 2022 ist das beA für die meisten Rechtsanwälte Pflicht. Wir unterstützen Sie mit der Vollintegration der beA-Funktionalitäten innerhalb des Posteingangs- und Postausgangsmanagements in Advolux.

Mit der Auslieferung der neuen beA-Karten ab Juli 2022 hat die BRAK das Signaturverfahren auf die sogenannte Fernsignatur umgestellt.

Seit Anfang September 2022 können Advolux Kunden, die eine neue beA-Karte von der BNotK erhalten haben, die neue Fernsignatur nutzen.

Die Vorteile der beA-Vollintegration auf einen Blick:

• Die Steuerung der Zugriffsrechte auf die Postfächer der Rechtsanwälte der Kanzlei erfolgt ausschließlich über Advolux selbst.
• Sie benötigen keine zusätzlichen beA-Karten Mitarbeiter für ihre Mitarbeiter.
• Sie können die Zugriffsrechte auf das beA komfortabel in Advolux, also an einem Ort einstellen.
• Sie können den Versand von Nachrichten von dem Signaturvorgang trennen und damit Ihre gewohnten Abläufe beibehalten. Mit diesem Vorgehen ist durch digitales Signieren auch gewährleistet, dass die Schriftform für materiell-rechtliche Erklärungen gem. §§ 126 Abs. 3, 126a BGB eingehalten wird, auch wenn diese Erklärungen in einem Schriftsatz enthalten sind. Aus Gründen der Wiedereinsetzungsfähigkeit bei Fristversäumnissen halten wir auch eine Arbeitsteilung zwischen Rechtsanwalt bei Unterzeichnung und Versand durch nicht anwaltliche Mitarbeiter für die bessere Lösung.
• Bitte beachten Sie, dass nach Auskunft der BRAK und BNotK beim Versand aus einer Kanzleisoftware eine qualifizierte elektronische Signatur zur Wahrung des § 130a ZPO erforderlich ist.
• Sie haben weiterhin einen integrierten Posteingang und Postausgang, der die verschiedenen Kommunikationsmedien (Brief, eMail, Fax, beA) zusammenfasst.
• Nur Arbeitsplätze, an denen elektronisch signiert wird, benötigen einen entsprechenden Kartenleser.
• Die ständige Eingabe der PIN bei jedem Zugriff auf das beA ist nicht mehr erforderlich und ermöglicht so auch ein wesentlich komfortableres Arbeiten als mit dem beA- Web-Client.